Politische Diskussion einerseits und finanzielle Realitäten andererseits, denn nicht zuletzt jüngere Arbeitnehmer müssten sich jetzt eigentlich um die private Altersversorgung kümmern, doch nicht wenige sind da schlichtweg auch überfordert. Es fehlt an attraktiven Möglichkeiten angesichts schwindender Renditen. Dazu kommen diejenigen, die aufgrund niedrigen Gehalts gar nicht darüber nachdenken können, noch etwas für später beiseite zu legen.
Und was ist mit den Rentnern und solchen Arbeitnehmern, die es nicht mehr weit bis zum Ruhestand haben? Auch hier Verunsicherung, zumal sie nicht wissen können, ob sie demnächst auch von Reformen betroffen sein werden.
Ist die Rente also unberechenbar? Lohnt es sich überhaupt in die private Altersvorsorge zu investieren? Und wie lebt es sich mit der Unsicherheit, der Vorstellung, dass man vielleicht selbst im Alter mit wenig auskommen muss.
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