![Ein Arm mit einem Aufnäher mit der Aufschrift "Deutsches Rotes Kreuz" ist vor einem Rettungsfahrzeug zu sehen. Ein Arm mit einem Aufnäher mit der Aufschrift "Deutsches Rotes Kreuz" ist vor einem Rettungsfahrzeug zu sehen.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_7/7f/FILE_77f53372bcbc22ff74e90f5c05c70ebd/59963389-rotes-kreuz-jpg-100-1920x1080.jpg)
Dabei haben sie einen ohnehin anstrengenden Beruf, arbeiten im Schichtdienst, sind immer auf Abruf und oft am Limit. Die Zahl der Notrufe steigt seit Jahren und vor allem in ländlichen Regionen müssen Rettungskräfte immer mehr leisten, weil Krankenhäuser und Landarzt-Praxen schließen.
![Dirk Leißner, Dienstgruppenleiter in der Kölner Notruf-Leitstelle. Dirk Leißner, Dienstgruppenleiter in der Kölner Notruf-Leitstelle.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_1/65/FILE_165fbfd7c8d9e569888288e5b5c61c32/dirk-leissner-jpg-100-1280xauto.jpg)
Für das Wochenendjournal hat Claudia Hennen Rettungsassistenten im Alltag begleitet. Sie hat Sanitäter getroffen, die im Dienst angegriffen worden sind und seitdem Selbstverteidigung trainieren. Und sie war in Ansbach, wo der Selbstmordanschlag im Juli bis heute die Einsatzkräfte vom Bayerischen Roten Kreuz beschäftigt.
![Sebastian Ackermann steht vor einem Rettungswagen. Sebastian Ackermann steht vor einem Rettungswagen.](https://bilder.deutschlandfunk.de/FI/LE/_a/fb/FILE_afbe8a4581516e6591c16940cc09869b/sebastian-ackermann-jpg-100-1280xauto.jpg)
Denn neben dem sinkende Respekt in der Gesellschaft und gestiegenen Ansprüchen von Patienten ist die Terrorgefahr eine ganz neue Herausforderung für die Lebensretter.