Wer sich nicht regelmäßig damit beschäftigt, der wird erst einmal nur vage Vorstellungen haben, wenn es um Begriffe wie "Medienkunst" oder gar "digitale Kultur" geht. Nicht ganz zu unrecht, denn die Grundlagen dieser Kulturfelder – grob gesagt Datenverarbeitung und Bildtechnik – haben sich rasend weiterentwickelt, und damit auch die künstlerischen Arbeiten.
Also: Ganz am Anfang gab's die Fernsehtürme von Nam June Paik, irgendwann in den 80er-Jahren kam die sogenannte Demoszene auf, die bewegte Bilder am Computer programmierte und dann dem Publikum auf einer Leinwand zeigte.
Inzwischen kann digitale Kultur auch ein Spiel fürs Mobiltelefon sein – dargereicht in der obligatorischen Form des Apps. Inzwischen spricht man auch nicht mehr vom Künstler, sondern gerne vom Kulturproduzenten. Kristoffer Gansing im Corso-Gespräch über Unvereinbarkeit, Reibungen und analoge Technologien.
Sie können das Gespräch bis zum 30. Juni 2012 in unserem Audio-on-Demand-Player nachhören.
Also: Ganz am Anfang gab's die Fernsehtürme von Nam June Paik, irgendwann in den 80er-Jahren kam die sogenannte Demoszene auf, die bewegte Bilder am Computer programmierte und dann dem Publikum auf einer Leinwand zeigte.
Inzwischen kann digitale Kultur auch ein Spiel fürs Mobiltelefon sein – dargereicht in der obligatorischen Form des Apps. Inzwischen spricht man auch nicht mehr vom Künstler, sondern gerne vom Kulturproduzenten. Kristoffer Gansing im Corso-Gespräch über Unvereinbarkeit, Reibungen und analoge Technologien.
Sie können das Gespräch bis zum 30. Juni 2012 in unserem Audio-on-Demand-Player nachhören.