Religionen
Andrang bei Fastenbrechen zum Ende des Ramadan in der Kölner Keupstraße

Kurz vor dem Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan haben Kölner Geschäftsleute zu einem religions- und weltanschauungsübergreifenden gemeinsamen Fastenbrechen eingeladen.

    Zahlreiche Menschen sitzen zum Fastenbrechen in der Keupstraße an einem langen Tisch auf der Straße im Freien.
    Über hunderte Meter werden auf der Kölner Keupstraße jedes Jahr zum Ende des Fastenbrechen im Ramadan Tische aufgestellt, die rund 2.500 Menschen Platz zum Essen und Unterhalten bieten. (dpa / Oliver Berg)
    Auf der Keupstraße im Stadtteil Mülheim wurden Tische über Hunderte Meter aneinandergereiht, sodass etwa 2.500 Besucher Platz finden konnten. Die Organisatoren sprechen vom größten Fastenbrechen unter freiem Himmel in Nordrhein-Westfalen. Die Veranstaltung gibt es bereits seit mehreren Jahren.
    Diese Nachricht wurde am 26.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.