Die Unterschriften wurden in Berlin an das Bundesinnenministerium übergeben. Die Kampagne wird von rund 35 Organisationen getragen, darunter von der Gewerkschaft der Polizei, der Deutschen Umwelthilfe, der Bundesärztekammer, dem Deutschen Tierschutzbund und dem Deutschen Naturschutzring.
Bundesinnenministerin Faeser sowie Kanzler Scholz haben ein Böllerverbot bereits ausgeschlossen. Scholz sagte gestern dem Magazin "Stern", er sei für ordentliche Regeln für Feuerwerk. Aber ein Böllerverbot finde er - Zitat - "irgendwie komisch".
Diese Nachricht wurde am 06.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.