
Die Leiter von acht Stiftungen riefen die Wähler dazu auf, ihre Stimme für den Erhalt von Demokratie und Menschenrechten einzusetzen. In vielen Ländern würden extrem rechte Parteien darauf hinwirken, schrittweise die politische Kultur zu vergiften und demokratische Grundrechte zu beschneiden. In Deutschland gingen diese Tendenzen schon seit vielen Jahren von der AfD aus, heißt es in dem Aufruf.
Diese Nachricht wurde am 19.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.