
Wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg mitteilte, sank das Arbeitsvolumen um 0,1 Prozent, auf rund 61,4 Milliarden Stunden.
Das Institut begründete den Rückgang mit dem Verlust von Vollzeitjobs und der Zunahme von Kurzarbeit. Auch hätten die Menschen weniger Überstunden geleistet als noch 2023. Zugleich nahm die Gesamtzahl der Erwerbstätigen in Deutschland trotz der schwachen Konjunktur weiter zu. Nach Angaben des Instituts waren im vergangenen Jahr 46,1 Millionen Menschen berufstätig - so viele wie noch nie seit der Wiedervereinigung.
Diese Nachricht wurde am 04.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.