
Bei der Begegnung musste Argentinien auf Superstar Lionel Messi verzichten, Brasilien auf seinen Spitzenspieler Neymar. Brasilien wartet damit seit mehr als 16 Jahren auf einen Sieg beim Rivalen Argentinien.
Argentinien hatte sich schon vor der Partie für die Fußballweltmeisterschaft 2026 in den USA, Kanada und Mexiko qualifiziert: Durch das 0:0 zwischen Bolivien und Uruguay wenige Stunden vor Anpfiff war die "Albiceleste" nicht mehr von einem der ersten sechs Plätze zu verdrängen, die zur WM-Teilnahme berechtigen. Brasilien liegt in der südamerikanischen Qualifikations-Gruppe auf Rang vier.
Iran, Japan und Neuseeland qualifiziert
Zuvor hatte sich auch der Iran für die WM-Endrunde qualifiziert. Dem Weltranglisten-18. reichte in Teheran ein 2:2 gegen Usbekistan, um das Ticket zu lösen. Das Team kann an den verbleibenden zwei Spieltagen nicht mehr von einem der ersten beiden Plätzen der Gruppe A der Asien-Qualifikation verdrängt werden. Für den Iran ist es die siebte Teilnahme an einer WM.
Für die anstehende WM hatten sich bereits Japan in der Asien-Qualifikation und Neuseeland in der Ozeanien-Zone als erste Teams über den sportlichen Weg qualifiziert. Gesetzt sind die drei Gastgeber USA, Kanada und Mexiko.
Diese Nachricht wurde am 26.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.