Man dürfe nicht tolerieren, dass das gewaltsame Ende des einzigen jüdischen Staates gefordert und damit die judenfeindliche Stimmung weiter aufgeheizt werde, sagte Klein dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. Anlass für seine Äußerungen sind pro-palästinensische und israel-feindliche Kundgebungen, bei denen entsprechende Parolen skandiert werden.
Zugleich attestierte der Antisemitismusbeauftragte Polizei und Justiz eine exzellente Arbeit im Umgang mit antisemitischen Demonstrationen. Nun sollten den Strafverfolgungsbehörden weitere Instrumente an die Hand gegeben werden.
Diese Nachricht wurde am 08.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.