Grimme-Preise verliehen
Ausgezeichnet wurden etwa Isabel Schayani und Mareike Wilms

Im Theater Marl sind die diesjährigen Grimme-Preise verliehen worden.

    Der Grimme-Preis mit dem Logo steht im Theater Marl.
    Der Grimme-Preis wurde vergeben. (picture alliance / dpa / Rolf Vennenbernd)
    Es wurden 16 Auszeichnungen sowie drei Sonderpreise vergeben. In der Kategorie Information und Kultur lag in diesem Jahr ein inhaltlicher Schwerpunkt auf den Themen Flucht und Migration. Ausgezeichnet wurden Isabel Schayani und Mareike Wilms für "Deutschland am Limit? Abschiebung, Abschottung, Asyl", Jonathan Schörnig und Adrian Then für ihren Dokumentarfilm "Einhundertvier" über Seenotrettung sowie die Beiträge "Exile Never Ends" und "Total Trust - Was China der Welt nicht zeigt".
    Die früheren RTL-Nachrichtenmoderatoren Ulrike von der Groeben und Peter Kloeppel erhielten die Besondere Ehrung des Deutschen Volkshochschul-Verbands für ihre langjährige journalistische Arbeit.
    Der 1964 erstmals vergebene undotierte Grimme-Preis gilt als wichtigster deutscher Fernsehpreis.
    Diese Nachricht wurde am 04.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.