Während die Motive, andere zu beleidigen oder zu bedrohen, die gleichen geblieben sind, haben sich die Formen und Wege des Mobbings stark verändert. Cybermobbing oder auch Cyberbullying sind die neuesten Formen des Mobbings und gehen weit über die bisher bekannten Formen hinaus. Konflikte werden zunehmend über das Internet oder über Mobiltelefone ausgetragen.
Virtuell und vor allen Dingen anonym fallen vorwiegend Kinder und Jugendliche dabei im Internet gezielt übereinander her. Oft mit fatalen Folgen: Denn den Auseinandersetzungen in der Schule oder auf dem Schulweg konnte man entkommen, im Netz ist das nicht mehr möglich, es verfolgt die Betroffenen weiter.
Das verstärkt das Leiden erheblich. Was von den Tätern oft als Scherz empfunden wird, kann für Betroffene dramatische Folgen haben: soziale Isolation, psychischer Druck, Angst und Stress. Häufig mit Langzeitfolgen.
Was genau ist Cyber-Mobbing? Was richtet Mobbing insgesamt bei den Opfern an? Wie kann man Opfer schützen und Täter stoppen?
Darüber wollen wir in der Lebenszeit mit unseren Gästen diskutieren.
Und auch Sie können sich wie immer an der Sendung beteiligen unter der kostenfreien Telefonnummer: Tel: 00800 44644464
Oder schicken Sie uns eine E-Mail: lebenszeit@dradio.de
Unsere Gäste:
Prof. Dr. Angela Ittel, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachbereiche Pädagogische Psychologie an der TU-Berlin
Heinz Backes, Bischöfliches Generalvikariat, Aachen
Koordiniert die regionale Mobbing-Hotlinedes Bistums Aachen in Zusammenarbeit mit MobbingLine NRW
Elias Trewin und Niels Buttke, Schüler des Elsa Brändström Gymnasiums Oberhausen, ausgebildete Medien-Scouts
Weiterführende Links:!
iHateGossip-Initiative gegen Cyber-Mobbing
klicksafe.de, die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz
Ein Projekt von Studierenden der Medienwirtschaft, Hochschule der Medien, Stuttgart
juuuport.de - Dein Schutz im Netz
Bündnis gegen Cyber-Mobbing
NRW: Medienscout und Beratungslehrer Medien werden
MobbingLine NRW: Beratungsservice rund um das Thema Mobbing
Projekt "Medienscouts – junge Nutzer für junge Nutzer"
Virtuell und vor allen Dingen anonym fallen vorwiegend Kinder und Jugendliche dabei im Internet gezielt übereinander her. Oft mit fatalen Folgen: Denn den Auseinandersetzungen in der Schule oder auf dem Schulweg konnte man entkommen, im Netz ist das nicht mehr möglich, es verfolgt die Betroffenen weiter.
Das verstärkt das Leiden erheblich. Was von den Tätern oft als Scherz empfunden wird, kann für Betroffene dramatische Folgen haben: soziale Isolation, psychischer Druck, Angst und Stress. Häufig mit Langzeitfolgen.
Was genau ist Cyber-Mobbing? Was richtet Mobbing insgesamt bei den Opfern an? Wie kann man Opfer schützen und Täter stoppen?
Darüber wollen wir in der Lebenszeit mit unseren Gästen diskutieren.
Und auch Sie können sich wie immer an der Sendung beteiligen unter der kostenfreien Telefonnummer: Tel: 00800 44644464
Oder schicken Sie uns eine E-Mail: lebenszeit@dradio.de
Unsere Gäste:
Prof. Dr. Angela Ittel, Institut für Erziehungswissenschaft, Fachbereiche Pädagogische Psychologie an der TU-Berlin
Heinz Backes, Bischöfliches Generalvikariat, Aachen
Koordiniert die regionale Mobbing-Hotlinedes Bistums Aachen in Zusammenarbeit mit MobbingLine NRW
Elias Trewin und Niels Buttke, Schüler des Elsa Brändström Gymnasiums Oberhausen, ausgebildete Medien-Scouts
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Ein Projekt von Studierenden der Medienwirtschaft, Hochschule der Medien, Stuttgart
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NRW: Medienscout und Beratungslehrer Medien werden
MobbingLine NRW: Beratungsservice rund um das Thema Mobbing
Projekt "Medienscouts – junge Nutzer für junge Nutzer"