
Dort geht es wie zuvor in Australien unter anderem um Sicherheitspolitik, den Klimawandel und die wirtschaftliche Zusammenarbeit. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem neuseeländischen Außenminister Peters in Auckland kritisierte Baerbock die staatliche Subventionspraxis in China. Bei der Elektromobilität und in anderen Bereichen werde damit ein ausgewogener Wettbewerb verzerrt. Sie hoffe, dass man nicht zu Gegenmaßnahmen greifen müsse.
In Anwesenheit beider Politiker unterzeichneten Vertreter des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung und der neuseeländischen Antarktisbehörde eine Absichtserklärung über eine Forschungs-Zusammenarbeit in dem Südpolargebiet. Peters erklärte, der Kontinent sei von wachsendem geostrategischem und wissenschaftlichem Interesse.
Diese Nachricht wurde am 04.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.