Archiv

Ausstellung
"Leading Ladys" im Computerspiel

Computerspiele haben einen Einfluss auf unsere Kultur und unser Denken. Die preisgekrönten Games sind aufwendig gestaltet - mit einer spielfilmartigen Visualisierung Marke Hollywood und mit ausgereiften Plots. Doch genau die Handlung und ihre Darstellung stehen oftmals im Kreuzfeuer der Kritik. Zu gewalttätig, heißt es oft, aber auch: zu frauenfeindlich und sexistisch.

Andreas Lange im Corso-Gespräch mit Adalbert Siniawski |
    Andreas Lange, Direktor des Computerspielemuseums in Berlin.
    Andreas Lange, Direktor des Computerspielemuseums in Berlin. (picture alliance / dpa / Tobias Kleinschmidt)
    Seit zwei Jahren arbeitet die US-Aktivistin Anita Sarkeesian im Netz mit YouTube-Videos gegen die Frauenklischees in Computerspielen. Doch hat sich mittlerweile etwas verändert? Ja, meint das Computerspielemuseum in Berlin und präsentiert seit gestern in einer Sonderausstellung mit dem Titel "Leading Lady" acht starke Frauen in acht starken Spielen. Andreas Lange ist der Direktor des Museums - mit ihm sprach Adalbert Siniawski.
    Den vollständigen Beitrag können Sie für mindestens fünf Monate nach der Sendung in unserem Audio-on-Demand-Angebot nachhören.