Autobauer und Zulieferbetriebe, Pharmafirmen und die Lebensmittelindustrie sind zahlenmäßig am stärksten vom Brexit betroffen. Doch auch viele Handwerksbetriebe und Dienstleister pflegen bislang enge Handelsbeziehungen zu Großbritannien.
Auf was müssen sie sich einstellen? Auch kooperieren Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Polizei und Justiz der beiden Länder. Was wird sich in diesen Bereichen ändern? Und wie wird sich der Brexit auf die Höhe der EU-Fördergelder für Sozialprojekte, Struktur- und Investitionsprogramme in den Bundesländern auswirken?
Gesprächsgäste:
- Birgit Honé, Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten in Niedersachsen
- Thomas Wobben, Direktor für die beratenden Dienste im Europäischen Ausschuss der Regionen
- Wolfgang Tiefensee, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft in Thüringen
- Prof. Paul J.J. Welfens, Lehrstuhl für Makroökonomische Theorie und Politik an der Bergischen Universität Wuppertal
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