
In Berlin wurden gestern Abend Produktionen in sechs Kategorien ausgezeichnet.
Die Audiodeskription für "Im Westen nichts Neues" überzeugte die Jury in der erstmals vergebenen Kategorie "Spielfilm, TV/Mediatheken /Streaming". In der Kategorie "Spielfilm – Kino" ging die als ADele bezeichnete Trophäe an das in Ostberlin spielende Coming-of-Age-Drama "In einem Land, das es nicht mehr gibt" von Regisseurin Aelrun Goette. In der neuen Kategorie "Serie" war "Gestern waren wir noch Kinder" von Regisseurin Nina Wolfrum Siegerin. Die neu aufgelegte Kinder-Serie "Die Schlümpfe" konnte in der Kategorie "Kinder- und Jugendfilm" überzeugen. Und Béla Tarrs Schwarzweiß-Film "Die Werckmeisterschen Harmonien" setzte sich in der Kategorie "Filmerbe" durch. Den Publikumspreis schließlich sicherte sich die Kinderfilm-Produktion "Racko – Ein Hund für alle Fälle".
Die Audiodeskription für "Im Westen nichts Neues" überzeugte die Jury in der erstmals vergebenen Kategorie "Spielfilm, TV/Mediatheken /Streaming". In der Kategorie "Spielfilm – Kino" ging die als ADele bezeichnete Trophäe an das in Ostberlin spielende Coming-of-Age-Drama "In einem Land, das es nicht mehr gibt" von Regisseurin Aelrun Goette. In der neuen Kategorie "Serie" war "Gestern waren wir noch Kinder" von Regisseurin Nina Wolfrum Siegerin. Die neu aufgelegte Kinder-Serie "Die Schlümpfe" konnte in der Kategorie "Kinder- und Jugendfilm" überzeugen. Und Béla Tarrs Schwarzweiß-Film "Die Werckmeisterschen Harmonien" setzte sich in der Kategorie "Filmerbe" durch. Den Publikumspreis schließlich sicherte sich die Kinderfilm-Produktion "Racko – Ein Hund für alle Fälle".
Hörfilme sind mit einer Audiodeskription versehen, die in knappen Worten zentrale Elemente der Handlung sowie Gestik, Mimik und Dekor beschreibt. Sie ermöglicht es blinden und sehbehinderten Menschen, Filme "als Ganzes" wahrzunehmen.
Diese Nachricht wurde am 21.06.2023 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.