
Wie das Unternehmen in Friedrichshafen am Bodensee mitteilte, trugen vor allem hohe Rückstellungen für Umbaukosten in Höhe von rund 600 Millionen Euro zu dem Ergebnis bei. 2023 hatte der Konzern noch einen Gewinn von 126 Millionen Euro gemacht. ZF-Vorstandschef Klein kündigte Einsparungen und einen Stellenabbau an. In Deutschland sollen in den kommenden Jahren bis zu 14.000 Arbeitsplätze gestrichen werden.
Das Unternehmen ist einer der weltweit größten Automobilzulieferer. Es leidet wie viele andere unter der schwachen Konjunktur und der mauen Nachfrage - vor allem nach E-Autos.
Diese Nachricht wurde am 20.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.