Vor allem Frauen und Kinder müssten deutlich stärker unterstützt werden, sagte die Grünen-Politikerin bei einem Besuch in einem Flüchtlingslager nahe der Hauptstadt Juba. Dort sprach sie mit geflüchteten Frauen und eröffnete ein Frauenhaus. Baerbock betonte, der Krieg im Sudan sei vor allen Dingen auch ein Krieg gegen Frauen. Sexualisierte Gewalt und Vergewaltigungen würden systematisch als Kriegswaffe eingesetzt.
Baerbock informierte sich im Südsudan auch über die UNO-Blauhelmmission Unmiss.
Diese Nachricht wurde am 26.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.