Sie nannte beispielsweise Norwegen und Kolumbien. Starke Verbündete seien zudem viele Inselstaaten wie Palau, die Marshallinseln oder Fidschi. Vertreter dieser Länder würden angesichts des steigenden Meeresspiegels um ihr wortwörtliches Überleben verhandeln, betonte Baerbock.
Die Delegationen diskutieren auf der Konferenz weiter über eine Abschlusserklärung. Bisher gelang es nicht, einen Entwurf vorzulegen, den alle Teilnehmer mittragen. In der zuletzt veröffentlichten Version war der von über hundert Ländern eingeforderte Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas nicht mehr erwähnt worden. Eigentlich sollte die Weltklimakonferenz heute enden.
Diese Nachricht wurde am 12.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.