Sie sagte in Berlin, zu einem solchen regionalen Flächenbrand dürfe es nicht kommen. Baerbock verwies darauf, dass Israel aus dem Norden von der Hisbollah beschossen werde. Im Roten Meer komme es zugleich zu Angriffen der Huthi-Rebellen im Jemen auf zivile Handelsschiffe. Innerhalb der EU arbeite man daran, wie man mit einer Mission zum Schutz der zivilen Schifffahrt beitragen könne. Deutschland stehe dafür bereit.
Baerbock beginnt am Sonntag eine einwöchige Reise in den Nahen Osten und anschließend weiter nach Südostasien. Erste Station ist Israel, wo sie mit dem neuen Außenminister Katz sowie mit Präsident Herzog zusammentreffen will. In den Palästinensergebieten ist ein Treffen mit dem Präsidenten der Autonomiebehörde, Abbas, geplant.
Weiterführende Informationen
Diese Nachricht wurde am 05.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.