Der internationale Musikwettbewerb im Mai kommenden Jahres soll nach den Plänen der Stadt Basel acht Tage lang von zahlreichen Veranstaltungen begleitet werden. Sie hat dafür umgerechnet 40 Millionen Euro eingeplant.
Initiiert wurde die Volksabstimmung von der christlich-konservativen Schweizer Partei EDU. Sie sieht im Eurovision Song Contest eine - Zitat - "Propagandaplattform für homosexuelle und nicht-binäre Menschen", die Satanismus und Okkultismus Vorschub leiste.
Diese Nachricht wurde am 24.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.