
Davon entfallen rund zwei Drittel auf Deutschland, teilte das Dax-Unternehmen mit. Von Einschnitten am Stammwerk Ludwigshafen seien rund 700 Arbeitsplätze in der Produktion betroffen. Unter anderem eine der beiden Ammoniak-Anlagen dort solle geschlossen werden. Konzernchef Brudermüller führte aus, man sei zuversichtlich, dass den meisten Mitarbeitern in anderen Betrieben eine Beschäftigung angeboten werden könne.
BASF hatte im vergangenen Jahr wegen der hohen Energiekosten in Europa und der abflauenden Konjunktur ein Sparprogramm angekündigt.
Diese Nachricht wurde am 24.02.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.