
Der Konzern aus Ludwigshafen teilte mit, der Verkauf von Anteilen an zwei Joint-Venture-Unternehmen aus der Region sei von den Behörden genehmigt worden. Käufer ist demnach ein Unternehmen aus Singapur.
Das ZDF und das Magazin "Spiegel" hatten im vergangenen Jahr über Menschenrechtsverletzungen bei einem der BASF-Partner berichtet. Demnach sollen Mitarbeiter Angehörige der uigurischen Minderheit in Xinjiang überwacht und eingeschüchtert haben.
Diese Nachricht wurde am 22.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.