Die Organisation bezifferte die Menge auf gut 39 Millionen Tonnen nach 42 Millionen Tonnen bei der Ernte 2023. Bauernpräsident Rukwied sprach von einem extremen Preisverfall beim Getreide. Weiter hieß es, im Obstbau seien erhebliche Schäden vor allem durch Spätfröste zu verzeichnen. Auch beim Wein werde eine unterdurchschnittliche Menge erwartet, allerdings bei guter Qualität. Zuckerrüben, Mais, Kartoffeln und Gemüse hätten dagegen vom vielen Regen profitiert.