Der erste Spatenstich erfolgte mit Bundeskanzler Scholz und Bundeswirtschaftsminister Habeck. An dem Standort sollen 3.000 Arbeitsplätze entstehen und ab 2026 Batterien für eine Million Elektroautos pro Jahr gefertigt werden. Vom Bund kommen Staatshilfen in Höhe von 900 Millionen Euro. Northvolt investiert viereinhalb Milliarden. Das Werk soll Deutschland unabhängiger von asiatischen Batterie-Herstellern machen.
An dem schwedischen Unternehmen ist unter anderem der Volkswagen-Konzern zu gut einem Fünftel beteiligt.
Diese Nachricht wurde am 25.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.