Auch wenn Bildungsministerin Bulmahn erst im Laufe dieser Woche den neuen beamteten Staatssekretär ernennen will, wurde in der Presse schon der Name Wolf-Dieter Dudenhausen genannt. Dudenhausen - wie Frau Bulmahn ein Sozialdemokrat - ist derzeit Abteilungsleiter für Grundsatzfragen. Neben dem Parlamentarischen Staatssekretär Christoph Matschie (SPD) gehört bereits der beamtete Staatssekretär Uwe Thomas zur Leitung des Ministeriums.
Der stellvertretende Pressesprecher des Bildungsministeriums, Florian Frank, begründete gegenüber Campus & Karriere die Neustrukturierung mit den geänderten Aufgaben seines Hauses: "Die Bildung und die Forschung hat schon in den letzten vier Jahren einen großen Aufschwung erfahren: Um 30 Prozent ist unser Haushalt seitdem gewachsen. Und dieses Wachstum bringt natürlich auch zusätzliche Aufgaben mit sich. um diese zusätzlichen Aufgaben effektiv lösen zu können, ist es nach unserer Ansicht notwendig, einen zweiten beamteten Staatssekretär einzuführen. Zudem kommen als nächste Aufgaben die vier Milliarden Euro hinzu, die die Bundesregierung bereitstellt zum Ausbau von Ganztagsschulen."
Die bildungspolitische Sprecherin der Union, Katherina Reiche, kritisierte die Beförderung bereits als "falsches Signal in Zeiten leerer Kassen". Eine Kritik, die Florian Frank zurückweist: "Das Bundesministerium hatte schon bis '98 zwei beamtete Staatssekretäre. Wir gehen damit in gewisser Weise wieder in die Tradition des Ministeriums zurück, denn es geht darum, dass das Geld effektiv verwaltet wird und das Ministerium effektiv geführt wird, um mit den gewachsenen Ausgaben, aber auch Aufgaben, zurecht zu kommen."
Der stellvertretende Pressesprecher des Bildungsministeriums, Florian Frank, begründete gegenüber Campus & Karriere die Neustrukturierung mit den geänderten Aufgaben seines Hauses: "Die Bildung und die Forschung hat schon in den letzten vier Jahren einen großen Aufschwung erfahren: Um 30 Prozent ist unser Haushalt seitdem gewachsen. Und dieses Wachstum bringt natürlich auch zusätzliche Aufgaben mit sich. um diese zusätzlichen Aufgaben effektiv lösen zu können, ist es nach unserer Ansicht notwendig, einen zweiten beamteten Staatssekretär einzuführen. Zudem kommen als nächste Aufgaben die vier Milliarden Euro hinzu, die die Bundesregierung bereitstellt zum Ausbau von Ganztagsschulen."
Die bildungspolitische Sprecherin der Union, Katherina Reiche, kritisierte die Beförderung bereits als "falsches Signal in Zeiten leerer Kassen". Eine Kritik, die Florian Frank zurückweist: "Das Bundesministerium hatte schon bis '98 zwei beamtete Staatssekretäre. Wir gehen damit in gewisser Weise wieder in die Tradition des Ministeriums zurück, denn es geht darum, dass das Geld effektiv verwaltet wird und das Ministerium effektiv geführt wird, um mit den gewachsenen Ausgaben, aber auch Aufgaben, zurecht zu kommen."