Seit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrages vor zwei Jahren seien etwa 700 Verstöße registriert worden, teilte die Landesregierung Sachsen-Anhalt auf eine Anfrage der AfD mit. Hinzu kämen mehr als 1.700 Verstöße von Zahlungsdienstleistern wegen der Mitwirkung bei verbotenen Zahlungen.
Die Behörde mit Sitz in Halle an der Saale kontrolliert und reguliert seit Beginn dieses Jahres länderübergreifend den Markt. Zu möglichen Verstößen zählen unerlaubte Werbung, verbotene Glücksspiele oder das Fehlen von Suchtberatungsangeboten auf der Webseite.
Diese Nachricht wurde am 02.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.