Nach Informationen der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte sind 37 Menschen getötet worden, unter ihnen Zivilisten. Auch die türkische Luftwaffe habe sich an den Kämpfen beteiligt. Die in Großbritannien ansässige Beobachtungsstelle verfügt über ein Netz aus Informanten in Syrien.
Im Norden des Landes kommt es seit dem Sturz von Machthaber Assad verstärkt zu Gefechten zwischen pro-türkischen Kämpfern und kurdischen Einheiten. Die türkische Armee sieht in ihnen Ableger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK.
Diese Nachricht wurde am 09.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.