
In einem gemeinsam mit der Weltwetterorganisation veröffentlichten Bericht heißt es, dies mache die Auswirkungen des Klimawandels deutlich spürbar. So sei etwa mit Rekordtemperaturen in Zentral-, Ost- und Südosteuropa 2024 das wärmste Jahr in Europa seit Beginn der Wetteraufzeichnungen registriert worden. Zudem seien bezogen auf den ganzen Kontinent fast die Hälfte der Tage viel wärmer gewesen als im Durchschnitt. An etwa zwölf Prozent seien Temperaturrekorde erzielt worden. Neben Extremwetter-Ereignissen wie Fluten oder Stürme führt der Bericht auch eine Belastung der Menschen durch sogenannten Hitzestress auf.
Hierbei sei die Belastung im Norden und Nordwesten Europas weniger stark ausgeprägt gewesen als im Gesamt-Durchschnitt.
Diese Nachricht wurde am 15.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.