![Eine breite, wenig befahrene Straße in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang. Am Rand und im Hintergrund sind Hochhäuser zu sehen. Eine breite, wenig befahrene Straße in Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang. Am Rand und im Hintergrund sind Hochhäuser zu sehen.](https://bilder.deutschlandfunk.de/04/bc/46/c4/04bc46c4-7b86-4797-b572-e040b34c3797/nordkorea-alltag-100-1920x1080.jpg)
Das sei eine politische und militärische Provokation, erklärte das nordkoreanische Außenministerium einer Meldung der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA zufolge. Dies werde eine Antwort nach sich ziehen. Südkorea werde ein Ultimatum
gestellt, dass solche Provokationen unmittelbar beendet werden müssten, hieß es weiter. Nordkoreas Militär mit seinen offensiven Fähigkeiten sei jederzeit zum Einsatz bereit.
gestellt, dass solche Provokationen unmittelbar beendet werden müssten, hieß es weiter. Nordkoreas Militär mit seinen offensiven Fähigkeiten sei jederzeit zum Einsatz bereit.
Südkorea wies die Anschuldigungen zurück. Es seien überhaupt keine Drohnen nach Nordkorea geschickt worden, teilte das Militär in Seoul mit.
Diese Nachricht wurde am 11.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.