Bürgergeld-Reform
CDU will schärfere Sanktionen

Umbenennung in Grundsicherung, Aussetzen oder Streichen der Zahlung in Einzelfällen: Die CDU will das Bürgergeld grundlegend reformieren, da es Anreize gegen Arbeit setze. Die Pläne sind Teil einer „Agenda 2030“, mit der die Partei Position bezieht.

Hamberger, Katharina |
Das Logo der Agentur für Arbeit ist vor dem Gebäudekomplex der Behörde in Sangerhausen zu sehen.
Wer ohne sachlichen Grund eine zumutbare Arbeit ablehnt, muss nach den Plänen der CDU mit einer Streichung der Grundsicherung rechnen (picture alliance / dpa / dpa-Zentralbild / Hendrik Schmidt)