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Berliner Band SDP
"Ironie ist eine Volkskrankheit geworden"

Subtil sind ihre Texte nicht, aber auch nicht immer ernst gemeint: "Wir werden relativ oft falsch verstanden", sagten Vincent Stein und Dag Alexis Koplin alias SDP im DLF. Dies führe allerdings nicht dazu, dass sie Art von Texten oder Musik ändern würden. Dafür gibt es auch keinen Grund: Ihr neues Album „Die bunte Seite der Macht“ kam bis Platz zwei.

Vincent Stein und Dag Alexis Koplin im Corsogespräch mit Fabian Elsäßer |
    Das Musikerduo Vincent Stein und Dag-Alexis Kopplin. Sie bilden die Band "SDP".
    Das Musikerduo Vincent Stein und Dag-Alexis Kopplin. Sie bilden die Band "SDP". (Deutschlandradio / Kerstin Janse)
    Fabian Elsäßer: Das Kürzel SDP stand in der Vergangenheit schon für so manches: Sozialdemokratische Partei der DDR, Sozialdemokratische Partei Kroatiens, Finnlands, Japans, also offenbar eine beliebte Abkürzung für Sozialdemokraten - mit Ausnahme der ehemaligen Tschechoslowakei, da bedeutete SDP Sudetendeutsche Partei - und die war alles, nur nicht im Entferntesten links. SDP steht außerdem noch für das sudanesische Pfund und - jetzt kommen wir ins Spiel - seit 2001 auch für das Berliner Musikduo Vincent Stein und Dag Alexis Kopplin, die ihren ursprünglichen Namen "Stonedeafproductions" damit einfach abgekürzt haben.
    Einen ersten Erfolg hatten sie mit der makabren Single "The Leiche" mit Sido vor sieben Jahren, begleitet von einem ebenso makabren Video im "South Park"-Stil – das hat inzwischen Youtube-Klicks im zweistelligen Millionenbereich. Die letzten beiden Alben kamen dann schon sehr hoch in die Hitlisten: "Bunte Rapublik Deutschpunk" 2014 bis Platz Vier, "Zurück in die Zukunst" 2015 gar bis Platz Zwei.
    Rap-Punk-Crossover-Pop
    Seit Kurzem gibt es ein Nachfolgealbum: "Die bunte Seite der Macht". Und auch da hören wir wieder eine Art Rap-Punk-Crossover-Pop mit Dampframmen-Humor und der heute unverzichtbaren Prise Selbstironie. So geht das nämlich los:
    "Seht sie euch doch nur einmal an, diese beiden dahergelaufenen Möchtegerns. Typen, wie diese zwei künstlich gutgelaunten Heulsusen hab ich schon vor zwanzig Jahren nicht ernstgenommen. Ach was? Mit dem Basketballschläger hätte ich denen ihr Colgate-Grinsen aus der Visage geprügelt. SDP? Die bunte Seite der Macht? Ha, was für eine peinliche Scheiße. So wie es aussieht ist die bekannteste unbekannte Band der Welt wieder da. Wenn ihr mich fragt: Leider wieder da."
    Elsäßer: Vincent Stein und Dag Alexis Kopplin sind jetzt Gast im Corsostudio. Tag zusammen.
    Dag Alexis Kopplin: Schönen guten Tag.
    Vincent Stein: Hallo.
    Elsäßer: Diese beiden dahergelaufenen Möchtegerns, künstlich gutgelaunte Heulsusen, das in Wirklichkeit zu sagen - sie sind beide ziemlich gut trainiert, so zwischen 1,85 und 1,95 groß -, das in Wirklichkeit zu sagen kommt wahrscheinlich gar nicht so gut bei Ihnen an, oder?
    Kopplin: Die gute Laune, die ist eigentlich gar nicht so künstlich, die haben wir eigentlich gerade wirklich.
    Stein: Es hat tatsächlich sehr viel Spaß gemacht den Text für Frank Engelhardt, den Sprecher, zu schreiben. Und wir hatten dabei ein sehr breites Grinsen im Gesicht - mindestens genauso groß wie jetzt gerade - als wir uns vorgestellt haben, wie es denn wohl klingen mag am Ende, wenn er es eingesprochen hat.
    Kopplin: Ja, sich selber zu beleidigen, hat sehr viel Spaß gemacht beim Schreiben.
    Stein: Sollte man vielleicht generell öfter mal machen.
    "Selbstreflektion ist mit Selbstironie verbunden"
    Kopplin: Ja, vielleicht sollte es wirklich in Therapieformen oder so integriert werden. Also man sollte die Möglichkeit haben, zu sich selber auf Abstand zu gehen, Selbstreflektion ist mit Selbstironie in meinen Augen ein bisschen verbunden, und daran kann man auf jeden Fall auch Freude haben. Da muss man nicht verbissen immer nur seine schlechten Seiten sehen, man kann sich auch einen Spaß daraus machen, auf jeden Fall.
    Elsäßer: Sind das irgendwelche Zuschreibungen von anderen, die Sie damit auch veräppelt haben?
    Stein: Ich kann es mir immer selber kaum vorstellen, aber es gibt da draußen doch einige Menschen, denen das Ironie-Gen nicht eingepflanzt wurde und dementsprechend werden wir auch relativ oft dann doch falsch verstanden, was aber jetzt nicht dazu führt, dass wir jetzt unsere Art von Texten oder Musik ändern würden. Aber für diese Menschen, denen wollte ich auch irgendwas zurückgeben, selbstverständlich.
    Elsäßer: Das heißt, es ist immer ironisch gemeint, was Sie da so machen?
    Kopplin: Nee, also da muss man auch gucken – also Ironie ist ja auch wirklich so ein bisschen eine Volkskrankheit geworden und man muss aufpassen, dass man sich hinter Ironie nicht versteckt und zu allem so ein bisschen auf so Pseudo-Distanz geht und gar keine Positionen mehr einnimmt. Aber so ist es auch nicht. Also in unseren Liedern sind ganz klare Positionen: Man kriegt mit, wie wir viele Dinge in der Welt sehen und ob wir es jetzt mal wirklich auf die ironische Schippe nehmen oder ob wir es wirklich ernsthaft tun, wie in dem Song "So schön kaputt" sei mal dahingestellt, aber ich man kriegt schon mit, was wir denken und wer wir sind. Nur humormäßig sind wir natürlich ironisch.
    Elsäßer: Sie haben in einem Interview, ich glaube, es war sogar hier im Deutschlandfunk, mal gesagt: "Faschisten hören unsere Musik nicht." Weil Sie gerade von Haltung sprachen - also ist diese Kürzel-Gleichheit mit den ganzen sozialdemokratischen Parteien, die ich vorhin mal hergestellt habe, vielleicht nicht beabsichtigt, aber doch berechtigt?
    Stein: Die Vielfalt wird bei uns ganz großgeschrieben und darauf hat sich das damals bezogen. Es geht bei uns immer um eine inhaltliche Vielfalt, um eine musikalische Vielfalt, und ich glaube, so haben wir das damals gemeint.
    "Gegen Hass, für die Liebe"
    Kopplin: Richtig. Wenn man unsere Musik mag und unsere Alben durchhört und unsere ganzen Songs hört – und die ernsthaft hört –, dann kann man nicht Nazi sein und sich denken: "Cool, dass ich diese Musik hier höre und feiere". Man muss eigentlich anfangen, nachzudenken - oder man kann die Musik halt nicht ertragen. Und das gilt auch für unser neues Album, denke ich. Deswegen nennen wir es auch "Die bunte Seite der Macht" – es geht immer gegen Einfalt, für Vielfalt. Gegen Hass, für die Liebe. Wenn man es so bezeichnen möchte. Eben auch in der Musik sich keine Grenzen zu setzen, aber es geht eigentlich um alle Grenzen.
    Elsäßer: Was mir auch immer wieder auffällt, gerade bei diesem Albumtitel: Es sind immer auch gerne popkulturelle Referenzen dabei. Also "Die bunte Seite der Macht", wenn das mal nicht aus dem Universum von Star Wars kommt?
    Stein: Ja, also ich möchte jetzt hier keine rechtlichen Probleme bekommen, also ich würde natürlich immer sagen, das war reiner Zufall. Wir sind natürlich in den 80er Jahren geboren, in den 80ern aufgewachsen, in den 90ern aufgewachsen und dementsprechend natürlich bewusst und unterbewusst dadurch geprägt worden. Es ist nicht nur Star Wars, man hört auch immer wieder, dass wir Freude an Hörspielen haben, beim Intro zum Beispiel schon. Wir sind, wenn man dieses Wort benutzen möchte, Nerds natürlich. Und auch auf der Ebene möchten wir uns da keine Grenzen setzen und, naja, Wortspiele sind natürlich sowieso eine tolle Sache.
    Elsäßer: Eine Frage noch, weil wir es gerade von popkulturellen Referenzen hatten: Jetzt trägt Dag Alexis Kopplin ein T-Shirt mit Rio-Reiser-Silhouette und Rio-Reiser-Aufschrift und Vincent Stein hat ein T-Shirt, ja, da steht drauf "No Sleep Till Brooklyn", also das müssen eigentlich die Beastie Boys sein, ne?
    Stein: Das sind die dann wohl.
    "Rio Reiser: ein ganz großer Held"
    Elsäßer: Ist das so der Referenzrahmen, in dem Sie auch inspiriert worden sind?
    Kopplin: Wir haben es nicht geplant, diese T-Shirts heute zu tragen, man sieht es ja auch nicht im Radio, aber natürlich zeigen die wirklich Bands oder Musiker, die uns geprägt haben, die wir immer schon geliebt haben. Rio Reiser ist für mich ein ganz großer Held, weil er als einer der ersten in der deutschen Sprache eigene Wege gegangen ist. Als seine Generationsgenossen englische Musik gehört haben, um sich gegen die Eltern aufzulehnen, hat er die Sprache, die er als Muttersprache hatte und die alle verstanden haben, benutzt, um Inhalte zu transportieren. Und er war der erste richtige Songwriter auf Deutsch, finde ich, der aus seinem Leben, in seiner Sprache, mit seiner kaputten Stimme und aus seinem Denken heraus echte Songs geschrieben hat, die bis heute berühren und ganz viele Künstler beeinflusst haben.
    Elsäßer: Also bei "Junimond", da kann man immer noch heulen, oder?
    Kopplin: Ja, auf jeden Fall! Also es gibt kaum einen Künstler auf Deutsch, der es so schafft, mich zu berühren, wie Rio Reiser. Deswegen habe ich mir auch nie Mühe gegeben, besonders schön und klar zu singen, weil ich wusste, das muss man nicht unbedingt, um zu berühren.
    Stein: Ja klar, und die Beastie Boys, das war eigentlich ein Aha-Erlebnis, als ich das erste Mal die Beastie Boys gehört habe, also das war dieser Stilmix, den sie machen, also wirklich Hip-Hop mit Rock, mit Jazz zu kombinieren, abgefahrene Stimmen, ein bisschen versuchen zu singen, obwohl man nicht singt. Dann doch zu rappen: Das war also irgendwann Mitte der 90er Jahre, als ich die erste Platte gehört habe, also das war auch, wirklich, wie schon gesagt ein großes Aha-Erlebnis. Und Band-T-Shirts sind natürlich generell sehr in Mode, ich bin aber nicht so der Fan davon, Band-T-Shirts rein aus modischen Gründen zu tragen…
    Elsäßer: …sondern es ist eine Botschaft. "Dafür stehe ich – das höre ich."
    Stein: Ja, also ein kleines Zuhause-Gefühl an der Brust.
    Kopplin: Zumindest "Das liebe ich", auf jeden Fall, also kein Wu-Tang-Shirt oder Guns-N'-Roses-T-Shirt, wenn man mit der Musik gar nichts zu tun hat. Ich würde gerne ein Guns-N'-Roses-T-Shirt anziehen, weil ich Guns-N'-Roses auch immer geliebt habe, aber das tue ich dann zum Beispiel nicht, wenn es im Trend liegt, weil, na ja, weiß nicht – so viel lass ich mich dann doch beeinflussen von anderen: Ich kann nicht den Trend mitmachen, es geht einfach nicht.
    Vergleiche mit den Ärzten
    Elsäßer: Was man ja öfter liest, nicht nur von Journalisten, sondern auch von Fans in Konzertticket-Foren, das sind Vergleiche mit den Ärzten, oder die sogar schreiben: "Sie sind die neuen Ärzte" oder "Die Ärzte ihrer Generation". Was sagen Sie dazu?
    Kopplin: Na aus Bescheidenheit müssen wir das ja erstmal verneinen.
    Stein: Wir sind auch mit den Ärzten aufgewachsen, das waren die Helden unserer Jugend und es war fast wie eine Religion, wie eine musikalische Religion, bei mir zumindest. Und solche Vergleiche zu lesen, freut mich natürlich total, wobei wir musikalisch noch ein bisschen vielfältiger, anders sind, und es sind ja auch einige Jahre vergangen, seit unserer Ärzte-Zeit.
    Kopplin: Klar, aber wir haben uns auch als kleine Ärzte-Fans damals kennengelernt, mit zwölf Jahren, und darüber haben wir uns sofort connected. Aber auch sofort immer mit dem Wunsch, selber Musik zu machen, machen zu wollen, eigene Lieder zu machen.
    Elsäßer: Sie haben jetzt einen enormen, muss man so sagen, Bekanntheitsschub erlebt in den vergangenen vier, fünf Jahren. Ich habe vorhin die Chartpositionen erwähnt – die sind ja auch schon wirklich ganz eindrucksvoll – und die Konzerthallen auf dieser Tour, die sind, glaube ich, doppelt bis dreifach so groß, wie zumindest auf der vorletzten Tour. Überrascht Sie das, oder ist das einfach nur der Masterplan, der aufgeht?
    Stein: Also, wenn jetzt jemand so sachlich wie Sie gerade die Fakten vorliest, da kriege ich schwitzende Hände übrigens, weil ich sehr nervös bin. Ich würde generell sagen: Wir zwei sind eigentlich sehr normale Typen, wir kennen uns halt wie gesagt schon unser halbes Leben und das ist überhaupt nicht normal für uns. Ich bin da auch jeden Tag dankbar und es ist gar nicht selbstverständlich, dass irgendwelche Leute unsere Musik lieben.
    Elsäßer: Ich meine, die Schmeling-Halle steht, glaube ich, auf dem Tourplan?
    Kopplin: Ja, Berlin ist die Max-Schmeling-Halle, ja.
    Stein: Also in Berlin ist es die Max-Schmeling-Halle, ich weiß nicht, ob man die hier in der Region kennt?
    Elsäßer: Da gehen zehntausend Leute rein.
    "Es ist zu schön, um wahr zu sein"
    Stein: Zehntausend Leute – und wenn ich daran denke, kann ich mir nicht vorstellen, dass es voll wird und generell so viele Menschen sich das anhören wollen. Andererseits ist es aber wahrscheinlich so - wenn ich die Vorverkaufszahlen sehe –, dass es voll sein wird. Wahrscheinlich. Sehr wahrscheinlich sogar. Das ist verrückt. Es ist eigentlich mehr so, als ob ich über einen Film erzähle, den dann jetzt noch sehen werde, oder bereits gesehen habe, und es ist überhaupt nicht real, eigentlich.
    Kopplin: Das bleibt auch rückblickend so: Also all die großen Konzerte, die wir erlebt haben, selbst wenn wir davon erzählen oder man daran zurückdenkt, es bleibt ein Film. Es ist ein bisschen, als hätte man es selber nicht erlebt. Also es ist zu schön, um wahr zu sein auch.
    Stein: Ja.
    Elsäßer: Wer kommt eigentlich zu Ihren Konzerten, also auch altersmäßig?
    Kopplin: Also, wenn man denkt, dass bei uns irgendwie Teenie-Alarm ist ausschließlich, dann ist man total falsch gewickelt. Wir sind unheimlich stolz darauf, dass wir ein breitgefächertes Publikum ansprechen, nicht nur, wie die stilistisch sind oder welchen Subkulturen, Hip-Hop oder Rock, sie sich zuordnen, sondern auch im Alter. Und wir sind stolz darauf, dass wir in den ersten Reihen den Teenie-Alarm haben, aber das sind eben nur die ersten Reihen, zu unseren Konzerten kommen Familien, es kommen Rock-Hörer, die sind 30 und hören seit zehn Jahren unsere Musik oder so, sind so alt wie wir. Und am coolsten finde ich wirklich immer, Leute zu sehen, wo man eigentlich, wenn man Vorurteile hat, was man eben nicht sollte – und dafür machen wir ja immer Werbung, keine Vorurteile zu haben –, aber wo man denkt, von demjenigen hätte man nicht gedacht, dass er unsere Musik liebt und auf unsere Konzerte kommt.
    "Ich hör' eigentlich nur Metal, aber ihr seid geil"
    Elsäßer: Weil? Wer?
    Stein: Zum Beispiel so einen richtigen Metalhead.
    Kopplin: So Kutte-an-mäßig.
    Stein: Ja, genau. Und der sagt dann: "Ey, ich hör' eigentlich nur Metal, aber ihr seid geil." Wirklich, das finde ich super. Oder eine Mama mit ihrer Tochter – beide SDP Fans!
    Kopplin: Und jeder Song auswendig!
    Stein: Das ist nicht selbstverständlich, auf jeden Fall.
    Kopplin: Das ist wahnsinnig cool.
    Elsäßer: Erlauben Sie mir trotzdem noch eine kritische, bewusst kritische Frage ganz zum Schluss?
    Kopplin: Immer, gerne!
    Elsäßer: Kann es durch diesen etwas derberen Humor auch mal passieren, dass einen vielleicht die falschen Leute hören? Also die, die es wirklich super finden, wenn man Frauen auf Hausfrauenrollen verkleinert, was ja in diesem Video natürlich mit Sicherheit wieder nur ironisch gemeint ist, aber trotzdem?
    Kopplin: Also der ältere Song "Ich steh' auf Hausfrauen", den Sie angesprochen haben, der macht sich ja ganz klar über Männer lustig, die so ein Frauenbild haben. Und das zeigt auch, so eine Frau kann auch kein vernünftiger Mann haben wollen, so kann auch keiner leben wollen. Auch unsere Ballermann-tauglichen Songs wie "Deine Freundin" zum Beispiel: "Deine Freundin, die kann Blasen, an den Füßen nicht ertragen". Natürlich spielt der mit den Grenzen des guten Geschmacks, aber er ist gar nicht böse sexistisch, er reduziert auch keine Frau. Wir stehen auf jeden Fall für alle Seiten des Lebens und alle Seiten, die ein Mensch auch haben kann.
    Elsäßer: Zu hören auf dem neuen SDP-Album "Die bunte Seite der Macht" und live zu sehen, demnächst auch auf Tour. Herzlichen Dank für den Besuch bei Corso!
    Kopplin: Ja, danke, dass wir wieder da sein durften.
    Stein: Ja, es war eine Ehre.
    Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.