Spionageverdacht
AfD trifft sich zu Krisengespräch

Durch die Spionagevorwürfe gegen seinen Mitarbeiter sieht AfD-Politiker Maximilian Krah keinen Grund für persönliche Konsequenzen. Der Spitzenkandidat für die Europawahl wird aber für seine Partei immer mehr zum Problem. Nun folgt ein Krisengespräch.

Lindner, Nadine | 24. April 2024, 06:38 Uhr
Maximilian Krah(l-r), Kandidat der AfD für den Spitzenplatz bei der Europawahl, Tino Chrupalla, AfD-Bundesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der AfD, und Alice Weidel, AfD-Bundesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende der AfD, auf dem Podium bei dem AfD-Bundesparteitag in der Magdeburger Messe.
Die Kritik innerhalb der AfD an der Parteispitze wird nach den Spionagevorwüfen immer größer. Die Partei steckt in einem Dilemma. (picture alliance / dpa / Carsten Koall)