![Maximilian Krah(l-r), Kandidat der AfD für den Spitzenplatz bei der Europawahl, Tino Chrupalla, AfD-Bundesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der AfD, und Alice Weidel, AfD-Bundesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende der AfD, auf dem Podium bei dem AfD-Bundesparteitag in der Magdeburger Messe. Maximilian Krah(l-r), Kandidat der AfD für den Spitzenplatz bei der Europawahl, Tino Chrupalla, AfD-Bundesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der AfD, und Alice Weidel, AfD-Bundesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende der AfD, auf dem Podium bei dem AfD-Bundesparteitag in der Magdeburger Messe.](https://bilder.deutschlandfunk.de/4e/19/42/12/4e194212-2cb0-4207-a650-0610b199ff67/krah-weidel-chrupalla-100-1920x1080.jpg)
Spionageverdacht
AfD trifft sich zu Krisengespräch
Durch die Spionagevorwürfe gegen seinen Mitarbeiter sieht AfD-Politiker Maximilian Krah keinen Grund für persönliche Konsequenzen. Der Spitzenkandidat für die Europawahl wird aber für seine Partei immer mehr zum Problem. Nun folgt ein Krisengespräch.
![Maximilian Krah(l-r), Kandidat der AfD für den Spitzenplatz bei der Europawahl, Tino Chrupalla, AfD-Bundesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der AfD, und Alice Weidel, AfD-Bundesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende der AfD, auf dem Podium bei dem AfD-Bundesparteitag in der Magdeburger Messe. Maximilian Krah(l-r), Kandidat der AfD für den Spitzenplatz bei der Europawahl, Tino Chrupalla, AfD-Bundesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der AfD, und Alice Weidel, AfD-Bundesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende der AfD, auf dem Podium bei dem AfD-Bundesparteitag in der Magdeburger Messe.](https://bilder.deutschlandfunk.de/4e/19/42/12/4e194212-2cb0-4207-a650-0610b199ff67/krah-weidel-chrupalla-100-1920x1080.jpg)