Die Auflösung des Bundestages und die Neuwahl seien eine Zäsur, die alle Akteure unter erheblichen Druck setze - sowohl die Wahlleiter als auch die Parteien, sagte Bröchler im Deutschlandfunk. Er betonte, für die Briefwahl seien nur 13 Tage eingeplant, um die Stimmzettel an Wahlberechtige im In- und Ausland zu verschicken und diese wieder zurückzuerhalten. Dies sei sehr knapp, werde aber funktionieren.
Ähnlich äußerte sich die Bundeswahlleiterin Brand. Ihren Angaben zufolge kann voraussichtlich erst am 30. Januar mit dem Drucken der Stimmzettel begonnen werden.
Diese Nachricht wurde am 23.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.