Eine Engstelle in einem Herzkranzgefäßen lässt sich mit Hilfe eines Katheters weiten.
Häufig bringt der Kardiologen an dieser Stelle auch noch eine Gefäßstütze ein - einen so genannten "Stent". Das dünne Drahtgeflecht in Röhrchenform wird mit der Zeit von körpereigenen Zellen besiedelt. Allerdings besteht auch das Risiko, dass die Zellen sich zu stark vermehren - das Gefäß also wieder eng wird.
Um das zu verhindern, experimentieren Mediziner seit einigen Jahren mit beschichteten Gefäßstützen. In diese Stents sind Medikamente eingearbeitet.
Jetzt aber sind die beschichteten Stents in die Diskussion geraten. Ihr Einsatz birgt Risiken.
Interview mit dem Kardiologen Prof. Erland Erdmann, Direktor der Medizinischen Klinik III der Universität zu Köln.
Das vollständige Gespräch mit Prof. Erland Erdmann können Sie für begrenzte Zeit nach der Sendung in unserem Audio-On-Demand-Player hören.
Häufig bringt der Kardiologen an dieser Stelle auch noch eine Gefäßstütze ein - einen so genannten "Stent". Das dünne Drahtgeflecht in Röhrchenform wird mit der Zeit von körpereigenen Zellen besiedelt. Allerdings besteht auch das Risiko, dass die Zellen sich zu stark vermehren - das Gefäß also wieder eng wird.
Um das zu verhindern, experimentieren Mediziner seit einigen Jahren mit beschichteten Gefäßstützen. In diese Stents sind Medikamente eingearbeitet.
Jetzt aber sind die beschichteten Stents in die Diskussion geraten. Ihr Einsatz birgt Risiken.
Interview mit dem Kardiologen Prof. Erland Erdmann, Direktor der Medizinischen Klinik III der Universität zu Köln.
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