
Ein erster Schwerpunkt liege auf hydrologischen Gefahren wie Hochwasser oder Sturmfluten, sagte die Präsidentin des Deutschen Wetterdiensts, Jones. Später sollten auch Naturgefahren wie Waldbrände, Dürren, Lawinen oder Erdbeben abgebildet werden, hieß es. Das Portal wurde als Konsequenz aus der Flut im Ahrtal entwickelt; in ihm werden die Daten verschiedener staatlicher Stellen gebündelt.
Diese Nachricht wurde am 11.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.