Nach Angaben der Polizei wurden fünf Personen entfernt, die sich in der Nähe von Start- und Landebahnen auf dem Asphalt festgeklebt hatten. Die Gruppe "Letzte Generation" teilte mit, die Aktion sei Teil einer internationalen Protestkampagne, die einen Ausstieg aus fossilen Energieträgern bis 2030 fordert. Ähnliche Aktionen wie in Köln soll es heute auch an Flughäfen in mehr als zehn weiteren Ländern geben.
Auf seiner Internetseite teilte der Köln/Bonner Flughafen mit, infolge des Protests sei im Tagesverlauf mit Beeinträchtigungen in Form von Verspätungen und Flugausfällen zu rechnen.
Diese Nachricht wurde am 24.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.