
Dies solle unter Aufsicht des Verteidigungsministeriums geschehen, hieß es in einer Mitteilung aus der Hauptstadt Damaskus. Zuvor hatte es bereits geheißen, alle Waffen im Land sollten unter staatliche Kontrolle gestellt werden. Dies betreffe auch Gebiete, die von Kurden beherrscht würden.
Unterdessen startete das von Kurden angeführte Militärbündnis SDF im Norden Syriens eine Gegenoffensive gegen mit der Türkei verbündete Kämpfer. Ziel sei es, die von Ankara unterstützte Syrische Nationale Armee zurückzudrängen, um Gebiete nahe der syrisch-türkischen Grenze zurückzuerobern, erklärten die SDF. Die Kurdenallianz ist ein wichtiger Verbündeter der USA im Kampf gegen den IS.
Diese Nachricht wurde am 24.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.