"Das funktioniert derart, dass die Wirkungsgrade von Solarzellen sich immer mehr verbessern, dass vor allem aber über die größeren Stückzahlen, über immer größere Solarfabriken und automatisierte Massenfertigung die Preise immer mehr sinken und dass wir tatsächlich in den nächsten Jahren die Wettbewerbsfähigkeit mit konventionellem Strom erreichen können."
Dabei sinken die Fördersätze für Solarenergie nach dem Erneuerbare Energien Gesetz im nächsten Jahr um 13 Prozent. Jeder Anlagenbetreiber erhält dann für jede in das Netz eingespeiste Kilowattstunde Fotovoltaikstrom, einen Betrag der zwischen 21 und fast 29 Cent liegt. Nach Angaben der Bundesnetzagentur sind allein in diesem Jahr sind die Leistungskapazitäten durch neue Anlagen um mehr als 5250 Megawatt gewachsen. Bis 2020 soll Solarstrom Made in Germany so kostengünstig sein wie Windenergie, die in Offshore-Anlagen erzeugt wird.
"Unsere dezentrale Fotovoltaik hier in Deutschland ist auf dem besten Wege sich in das Konzert der anderen Erneuerbaren Energien einzureihen und das eben auch zu fairen Preisen zu tun, sodass die Verbraucherbelastung erstens vorübergehend ist und zweitens den Rahmen von zwei Cent je Kilowattstunde nicht überschreiten wird. Auch das ist ein Ergebnis der Studie von Roland Berger."
Einfache Installation und Wartung, unbegrenzte Verfügbarkeit und vor allem mögliche Stromerzeugung zu Tageszeiten mit höchstem Verbrauch, seien die Vorteile der Fotovoltaik. Doch die deutschen Solaranlagen müssen sich im globalen Wettbewerb vor allem der Konkurrenz aus China stellen. Carsten Körnig vom Bundesverband Solarwirtschaft ist optimistisch.
"Das heißt, wir müssen besser sein als unsere Mitbewerber. Das beflügelt aber eben auch den Wettbewerb und das führt auch dazu, dass unsere Branche Milliarden investieren muss in modernste Solarfabriken, in Forschung und Entwicklung. Wir haben uns vorgenommen in den nächsten Jahren fünf Prozent unseres Umsatzes in Forschung und Entwicklung zu investieren um Spitze zu bleiben, qualitativ besser zu sein und auch weiterhin das Vertrauen der Verbraucher, der Betreiber von Solarstromanlagen zu genießen."
Ziel ist es, die Kosten für Solarstrom für den Verbraucher auf etwa zwei Cent pro Kilowattstunde zu begrenzen.
Dabei sinken die Fördersätze für Solarenergie nach dem Erneuerbare Energien Gesetz im nächsten Jahr um 13 Prozent. Jeder Anlagenbetreiber erhält dann für jede in das Netz eingespeiste Kilowattstunde Fotovoltaikstrom, einen Betrag der zwischen 21 und fast 29 Cent liegt. Nach Angaben der Bundesnetzagentur sind allein in diesem Jahr sind die Leistungskapazitäten durch neue Anlagen um mehr als 5250 Megawatt gewachsen. Bis 2020 soll Solarstrom Made in Germany so kostengünstig sein wie Windenergie, die in Offshore-Anlagen erzeugt wird.
"Unsere dezentrale Fotovoltaik hier in Deutschland ist auf dem besten Wege sich in das Konzert der anderen Erneuerbaren Energien einzureihen und das eben auch zu fairen Preisen zu tun, sodass die Verbraucherbelastung erstens vorübergehend ist und zweitens den Rahmen von zwei Cent je Kilowattstunde nicht überschreiten wird. Auch das ist ein Ergebnis der Studie von Roland Berger."
Einfache Installation und Wartung, unbegrenzte Verfügbarkeit und vor allem mögliche Stromerzeugung zu Tageszeiten mit höchstem Verbrauch, seien die Vorteile der Fotovoltaik. Doch die deutschen Solaranlagen müssen sich im globalen Wettbewerb vor allem der Konkurrenz aus China stellen. Carsten Körnig vom Bundesverband Solarwirtschaft ist optimistisch.
"Das heißt, wir müssen besser sein als unsere Mitbewerber. Das beflügelt aber eben auch den Wettbewerb und das führt auch dazu, dass unsere Branche Milliarden investieren muss in modernste Solarfabriken, in Forschung und Entwicklung. Wir haben uns vorgenommen in den nächsten Jahren fünf Prozent unseres Umsatzes in Forschung und Entwicklung zu investieren um Spitze zu bleiben, qualitativ besser zu sein und auch weiterhin das Vertrauen der Verbraucher, der Betreiber von Solarstromanlagen zu genießen."
Ziel ist es, die Kosten für Solarstrom für den Verbraucher auf etwa zwei Cent pro Kilowattstunde zu begrenzen.