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Taiwan
Bildungsministerin Stark-Watzinger vereinbart Wissenschaftskooperationen

Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger hat bei ihrem Besuch in Taiwan ein Abkommen zur verstärkten Forschungszusammenarbeit vereinbart.

21.03.2023
    Tsung-Tsong Wu, Taiwans Minister für Wissenschaft und Technologie, begrüßt Bettina Stark-Watzinger, Bundesbildungsministerin, im Wissenschaftsministerium in Taipeh. Beide schauen lächelnd in die Kamera und geben sich die Hand.
    Tsung-Tsong Wu, Taiwans Minister für Wissenschaft und Technologie, begrüßt Bettina Stark-Watzinger, Bundesbildungsministerin, im Wissenschaftsministerium in Taipeh. (ChiangYing-ying / AP / ChiangYing-ying)
    Gemeinsam mit Wissenschaftsminister Tsung-Tsong Wu unterzeichnete sie in der Hauptstadt Taipeh eine entsprechende Absichtserklärung. Die FDP-Politikerin bezeichnete Taiwan als "Wertepartner". Sie verwies dabei auf Wissenschaftsfreiheit und Transparenz. Bei ihrer Ankunft hatte Stark-Watzinger betont, man wolle sich eng über die Zukunftsthemen Halbleiterforschung, Grüner Wasserstoff und Batterietechnik austauschen. Die FDP-Politikerin fügte hinzu, es sei eine Ehre, als erste Bundesministerin seit 26 Jahren Taiwan zu besuchen. Sinn und Zweck der Reise sei ein fachlicher Austausch. China hatte den Besuch vorab kritisiert.
    Diese Nachricht wurde am 21.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.