Es gebe zunehmend Gewaltdelikte, herausragende Einzeltaten und Täter, die sich der Strafverfolgung entzögen, sagte Münch im ARD-Fernsehen. Dies müsse man zusammengenommen als Zuspitzung der Bedrohungslage aus dem linken Spektrum sehen.
Zu dem Anschlag hatte sich eine als linksextremistisch eingestufte Vereinigung namens "Vulkangruppe" bekannt. Die Bundesanwaltschaft ermittelt in dem Fall.
Nahe dem Tesla-Werk besetzen Aktivisten seit Tagen ein Waldstück. Das Verwaltungsgericht Potsdam befasst sich morgen mit der Frage, ob sie die behördlichen Auflagen einhalten müssen. Diese waren gestern vorerst ausgesetzt worden. Sie sahen vor, dass die Aktivisten wegen Sicherheitsbedenken die Baumhäuser nicht mehr betreten dürfen und die Bauten bis morgen entfernen müssen.
Diese Nachricht wurde am 17.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.