Die Behörde in Wiesbaden teilte mit, es handele sich um Fälle von Sachbeschädigung, Widerstandhandlungen gegen Polizisten sowie Volksverhetzung. Zudem gebe es eine mittlere dreistellige Zahl von Gewaltdelikten.
Zuvor hatte der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Klein, eine ähnliche Größenordnung von Straftaten genannt. Er sprach von "Judenhass auf einem in Deutschland seit Jahrzehnten nicht mehr dagewesenen Niveau".
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Diese Nachricht wurde am 08.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.