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Blicke auf Meck-Pomm, den Wagner-Clan und Peter Schreier
Zwischen Zukunftsvisionen, Erinnerungsort und sängerischem Ausdruck

Bereits mit acht Jahren begann die Karriere des Sängers Peter Schreier - damals als Knabenalt im Dresdner Kreuzchor. Später gehörte er zu den Interpreten der ehemaligen DDR, die weltweites Ansehen genossen und wie ihre westdeutschen Kollegen auf den internationalen Bühnen zu Hause waren. Am 29. Juli wird der gefeierte Bach-, Mozart- und Liederinterpret 80 Jahre. Ein Gespräch mit Peter Schreier gibt es im 'Musikjournal'.

    Der deutsche Sänger und Dirigent Peter Schreier 2015 in Dresden (Sachsen) auf seinem Balkon
    Bedeutender Sänger und Dirigent: Peter Schreier (picture-alliance / dpa / Sebastian Kahnert)
    Zukunftsvisionen
    Der ‚Pavillon der Jahrhunderte‘ bei den Festspielen Mecklenburg- Vorpommern.
    Autorin: Dagmar Penzlin
    Zwischen Erinnerungsort und kritischer Auseinandersetzung
    Nach fünf Jahren Bauzeit wurde die Villa Wahnfried in Bayreuth wieder eröffnet
    Autor: Michael Struck-Schloen
    Wagners Schwiegersohn, Hitlers Vordenker
    Die Biographie von Udo Bermbach über Houston Stewart Chamberlain.
    Autor: Christoph Vratz
    Ausdruck ist das Wichtigste
    Peter Schreier im Gespräch anlässlich seines 80. Geburtstages.
    Autor: Björn Woll
    Nachruf auf Wolfgang Gönnenwein
    Autor: Markus Stäbler
    Redaktion und Moderation: Christiane Lehnigk