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Bluestime
Neues aus Americana, Blues und Roots

Bluestime mit einem Nachruf auf US-Musiker Justin Townes Earle, mit einem Workshop zur Slidegitarre, mit einem australischen Vagabunden, der nur mit seiner Stimme und seiner Gitarre einen leeren Saal ausfüllt - und mit einer wohl beispiellosen Benefiz-Aktion. Und mit frisch erschienener Musik.

Am Mikrofon: Tim Schauen |
    Eine schwarz-braune Gitarre liegt auf einem Tisch.
    Eine halbakustische Gitarre der Marke Gibson, Modell ES 330. (Deutschlandradio/Tim Schauen)
    Vergangenes Jahr bekamen Hülya und Martin Wolf, Betreiber der "Torburg" in Köln, den "German Bluesaward" als beste Blueskneipe Deutschlands verliehen, nun haben sie ein CD-Projekt gestartet, um Bands zu unterstützen, die wegen der Corona-Pandemie nicht auftreten können. "Anfürsich es et Blues" heißt das Album, auf dem ua. Kai Strauss, Tommy Schneller, Bad Temper Joe, Hot'n' Nasty, Jimmy Reiter zu hören sind. Tolle Aktion!
    Stu Larsen hat beim Besuch im Dlf Kammermusiksaal die wenigen Menschen dort mit seiner Musik verzaubert, die Aufzeichnung für "On Stage" ist im digitalen Kasten - die Premiere in "Bluestime" mit dem Song "What's a boy to do".
    Die Allman Betts Band vereint gleich drei Söhne berühmter Väter aus der legendären Allman Brothers Band: Devon Allman, Duane Betts und Barry Oakley Jr. jammen nach alter Väter Sitte mit zweistimmigen Gitarrenlinien...