Nicht nur große Gefäße – auch die kleinen, feinen Kapillaren können von Veränderungen betroffen werden. Besonders dramatische Folgen kann dies im Auge haben. Dann droht eine Retinopathie – in Europa und den USA der häufigste Grund für eine Erblindung.
Im "New England Journal of Medicine" haben Forscher der ACCORD-Studiengruppe in einer großen Studie versucht herauszufinden, wie sich am besten gegensteuern lässt, damit eine Retinopathie gar nicht erst entsteht.
Das Interview mit Prof. Michael Ristow, Internist und Ernährungswissenschaftler und Inhaber des Lehrstuhls für Humanernährung, Friedrich-Schiller-Universität Jena, können Sie mindestens fünf Monate in unserem Audio-on-Demand-Player nachhören
Im "New England Journal of Medicine" haben Forscher der ACCORD-Studiengruppe in einer großen Studie versucht herauszufinden, wie sich am besten gegensteuern lässt, damit eine Retinopathie gar nicht erst entsteht.
Das Interview mit Prof. Michael Ristow, Internist und Ernährungswissenschaftler und Inhaber des Lehrstuhls für Humanernährung, Friedrich-Schiller-Universität Jena, können Sie mindestens fünf Monate in unserem Audio-on-Demand-Player nachhören