Scholz war zuletzt im Dezember 2016 in Nigeria. Er spricht von "einer Art traurigem Ritual, dass die Regierung immer mal wieder behauptet, der Kampf sei nun endültig entschieden." Das weise Boko Haram dann kurz darauf jedes Mal zurück und mache sich über die Regierung lustig.
Der Journalist vermutet hinter der jüngsten Erfolgsmeldung der nigerianischen Regierung den Versuch, einen politischen Erfolg zu erzielen. Das Land stecke in einer tiefen Rezession und die Zustimmung für Präsident Muhammadu Buhari nehme ab.
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