Ein "No-Deal" würde auf beiden Seiten schwer abschätzbare Schäden anrichten, dennoch nimmt die britische Regierung dieses Szenario in Kauf. Es ist ihr einziger Trumpf, um britische Interessen durchzusetzen.
Was würde das für deutsche und britische Unternehmen bedeuten, wie groß wäre der politische Flurschaden und wie wahrscheinlich sind Neuverhandlungen?
Es diskutieren:
- Marcel Fratzscher, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW
- Alexander Graf Lambsdorff, MdB (FDP)
- Daniela Schwarzer, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, DGAP