Bundesverfassungsgericht
BSW klagt auf Neuauszählung der Bundestagswahl

Das Bündnis Sahra Wagenknecht klagt beim Bundesverfassungsgericht auf eine Neuauszählung der Bundestagswahl.

    Sahra Wagenknecht, Parteivorsitzende vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), spricht im Haus der Bundespressekonferenz auf einer Pressekonferenz.
    Sahra Wagenknecht, Parteivorsitzende vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) (Sören Stache/dpa)
    Das bestätigte eine Parteisprecherin. Das BSW war bei der Wahl knapp an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Am Ende fehlten etwa 13.400 Stimmen für den Einzug in den Bundestag. Die Partei verweist auf Unregelmäßigkeiten bei der Auszählung. So seien Stimmen für das BSW in einigen Wahlbezirken fälschlicherweise anderen Parteien zugeordnet worden.
    Diese Nachricht wurde am 11.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.