Er begründete den Schritt mit Äußerungen von Partei-Landeschefin Schramm zum Umgang mit der AfD. Diese hatte kürzlich eine Zusammenarbeit mit der AfD in kommunalen Parlamenten als denkbar bezeichnet. Jobst nannte die Äußerung erschreckend und kritisierte, dass es bislang von der Bundesspitze des BSW keine Klarstellung hierzu gegeben habe. Der saarländische Landesverband erklärte, man bedauere den Rücktritt von Jobst und wolle klarstellen, das man eine aktive Zusammenarbeit mit der AfD ablehne.
Diese Nachricht wurde am 14.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.