Die Grünen-Politikerin sagte in Berlin, die Strategie trage dazu bei, Ökologie, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland auf die Folgen der Erderwärmung vorzubereiten. Zu den aufgeführten Maßnahmen gehören etwa der Schutz von Menschen vor Hitze, mehr Grünflächen in den Städten sowie bessere Alarmsysteme bei Unwetterereignissen. Die meisten Maßnahmen sollen bis zum Jahr 2030 ungesetzt werden.
Der Entwurf wurde von mehreren Bundesministerien gemeinsam erarbeitet und soll demnächst vom Kabinett beschlossen werden. Rechtliche Grundlage ist das seit Juli geltende Klimaanpassungsgesetz. Es verpflichtet Bund, Länder und Kommunen, sich mit den Folgen des Klimawandels auseinanderzusetzen - darunter extreme Wetterereignisse wie Stürme, Starkregen oder Hitzewellen.
Diese Nachricht wurde am 01.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.