Das Geld soll unter anderem für das Anwerben qualifizierter Fachkräfte und die Sprachförderung verwendet werden, heißt es in einem Gesetzentwurf, der vom Bundeskabinett verabschiedet wurde. Zudem dürfen die Bundesmittel künftig nicht wie bislang dafür genutzt werden, dass Eltern geringere Beiträge für die Kinderbetreuung zahlen müssen.
Zudem beschloss das Bundeskabinett die Erhöhung des Wohngeldes ab 2025 um durchschnittlich 30 Euro.
Diese Nachricht wurde am 14.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.